Auch im Zeitalter digitalisierter Arbeitsprozesse stellt das klassische Mock-up ein
hocheffizientes und bedarfsgerechtes Element dar. Definiert ist das Mock-up als ästhetischer
Entwurf, der die im Geist vollzogene Planung physisch und haptisch umsetzt [1]. Bei regelrechter Anwendung bietet die Technik ein breites Indikationsspektrum.
Es hilft dabei, den Patienten zu einem ästhetischen Eingriff zu motivieren (Infobox
1).